Tibor Várnagy:
Auserlesene ungarische Beuys Bibliographie
1.László Beke: Warum verwendet A.P.L.C. Fotos?
Fotómûvészet / Vierteljahrschrift des Verbands der Ungarischen Fotokünstler,
Budapest 1972 / 2 (diese Publikation erschien 1977 im Band erneut:
László Beke: Medium / Theorie – Aufsätze 1972-1992; Balassi Verlag – BAE
Dauerwelle – Intermedia, Budapest, 1997)
2. Dóra Maurer: Projekt 74 – „Die Kunst bleibt frei”
Mûvészet / Kunstzeitschrift, Budapest 1975/1
3.Dr. Dieter Honisch: Wieweit ist die Kunst öffentlich?
Mûvészet / Kunstzeitschrift, Budapest 1975/8
4.László Beke: Das Nachleben von Caspar David Friedrich
Mûvészet / Kunstzeitschrift, Budapest 1976/12
5. László Beke: Kunstströmungen in der BRD nach 1945
Mûvészet/ Kunstzeitschrift, Budapest 1978/5
6. Gábor Nemes: Siehe nicht das Werk, sondern seine Punkte!
Világ Ifjúsága / monatliches Jugendblatt, Budapest 1978 / 11, 7.p.
Ein Werk unbekanntes Künstlers mit Anwendung eines Artikels des zeitgenössischen
Jugendblattes, aus der Sammlung Artpool
7.Sándor Láncz: Ausstellung über das Geld
Mûvészet / Kunstzeitschrift, Budapest April / 1980
8. KORRESPONDENZEN / Redakteure: Imre Bak und József Zelnik (Diskussionsstoff)
herausgegeben vom Volksbildungsinstitut, Budapest Mai / 1980
- das zweite Heft dieses Dossiers enthält die Aufsatzsammlung „Vergangenheitszitate”
(Redakteur: László Beke), in derem zweiten Kapitel - mit dem Titel “Naturvölker
/ avantgarde Kunst” - ein Interview zu lesen ist: Caroline Tisdall:
Über Joseph Beuys / Aus einem Telefongespräch (wo Beuys seine frühzeitigen
Zeichnungen kommentiert). Ebenda finden wir zwei weitere Aufsätze:
Caroline Tisdall: Über Fett, Honig und so weiter, Tisdall: Joseph Beuys
/ Kojota
Der Dossier KORRESPONDENZEN - wie es auch im Untertitel steht,
ist ein Diskussionsstoff, eine für interne Fachöffentlichkeit abgezogene
Publikation
9. „Ich bin ein total draufgängerischer Hase”
Ein Interview von Brigitt Lahan und Robert Lebeck mit Joseph Beuys,
Stern, 20. April, 1981.
- Name des Übersetzers ist unbekannt, das Dokument ist in der Artpool
Sammlung aufzufinden.
10. Christiane Wermke: Das 7. Dokumenta aus Kassel / Bericht – subjektiver
Spaziergang
Mozgó Világ / Soziologie- und Literaturzeitschrift, Budapest 1983/2
- der aus Göttingen stammende Author war zur Zeit Stipendiat an der
Lóránd Eötvös Universität in Budapest.
Anmerkung - Irrtümer vorbehalten: diese Zeitschrift, die zwischen 1976
und 1983 in Ungarn unter den Kunstblättern das progressivste war, veröffentlichte
gelegentlich dieser Publikation das erste Mal eine Beuys Reproduktion.
11. J.K.(Júlia Klaniczay): Artpool’s Art Tour (Auszug)
AL: 3 (Artpool letter/aktualer Brief –intermediale Kunstarbeit
GALÁNTAI / ARTPOOL / BUDAPEST, März 1983
- AL war im Anfang der 80-er Jahre einer der bedeutendswerten Kunstsamisdaten,
der zwischen Februar 1983 und Februar 1984 acht Hefte publizierte, die
der Verlag ohne geeignete behördliche Erlaubnis konzeptionell als in 50-50
Exemplaren herausgegebene eigenartige Kunstbücher legitimieren wollte.
So konnten die AL- Einzelhefte nicht nur in 50-50 Exemplaren erscheinen,
wie im Verlagswerk deklariert, sondern sie konnten per Heft mehrmals in
50 Exemplaren nach Bedarf neu abgezogen werden.
Klaniczay Júlia - Ehefrau von György Galántai -, die Authorin dieses
Berichtes ist Mitarbeiterin in Artpool.
Artpool fungiert seit der Wende als öffentliches Archiv und Kunstforschungsinstitut.
12. Lóránd Hegyi: Nach der Expansion, I. Teil / Abschnitte aus der
Kunst der 70 - 80-er Jahre: Joseph Beuys und einige Fragen der Antikunst
Mozgó Világ / Soziologie - und Literaturzeitschrift, Budapest 1983/
4
Lóránd Hegyi (1954) Kunsthistoriker, zur Zeit Leiter des Museums moderner
Kunst und der Ludwig Sammlung in Wien
13. Lóránd Hegyi: Neue Sensibilität – Abrisse eines Betrachtungswechsels
in der Kunst
Verschnellende Zeit - Schriftenserie, Magvetõ Verlag, Budapest, 1983
- der erste Kapitel des Bandes ist im Wesentlichen der im 12.Punkt
erwähnten Publikation gleich.
14. Géza Perneczky: Wie existiert der Avantgarde, wenn er nicht existiert
– oder umgekehrt I – II., Köln 1983
ein Buch vom in die BRD emigrierten Kunsthistoriker herausgegeben,
für wessen Wiederabdruck der Artpool sorgte – beide Ausgaben wurden durch
Fotokopie abgezogen (Budapest, 1984).
Die Publikation besteht aus zwei Bänden, der erste enthält die ersten
Aufsätze von Perneczky.
Einer („DIE HONIGPUMPE”) ist ein längerer Essay über Joseph
Beuys, ein weiterer („Ein BRIEF ÜBER DOKUMENTA 7”) beschäftigt sich
in voller Länge mit Beuys, bzw. mit dem Kunstwerk „7000 Eichen”.
(Der Essay „DIE HONIGPUMPE” wurde später mit dem Titel „Der
Prophet als Symbol in der Kunst – Joseph Beuys in der Mitte der Kunst der
80 – er Jahren” in der Zeitschrift Vigilia 1987/ März veröffentlicht.)
15. „DAWÂCHSTJAKEINGRAS” –Emmy Grant (Substence – Level – Standard
– Projekt)
SzNOB International, Budapest 1985
diese samisdat Publikation enthält die von Tamás Szentjóby (der seit
1975 in Emigration lebte) an seine Freunde gesandten Briefe. Die Publikation
wurde ohne Kenntnis und Zustimmung von Szentjóby veröffentlicht, Redakteur
und Herausgeber war Tamás Pap. Der Text, der aus Briefen von zehn Jahren
redigiert wurde, enthält mehrere Bezüge auf Beuys, bzw. auf seine Werke.
Als Beispiel füge ich nur einen Teil an, einerseits denn die originelle
Kopie schon veraltet ist, andererseits, denn ohne Kenntnis des Kontextes
ist es schwierig aus dem Sprachtum, wo oft Slang oder sprachliche Dekonstruktionen
vorkommen, ein Detail auszuzeichnen.
16. Helyettes Szomjazók (auf Deutsch: „Stellverteter der Durstigen”
oder "Stellvertretende Durstende"): Gesinnungszeitschrift No 5,
Budapest, Januar 1985
Der Kunstkreis Helyettes Szomjazók veröffentlichte von Anfang September
1984 seine sogenannten artsamisdat Publikationen, von denen bis 1986 acht
Hefte ( 100 Exemplare per Heft) veröffentlicht wurden. Die Quelle des Gesprächs
zwischen Joseph Beuys und Daniel Spoerri, das in fünf Heften publiziert
wurde, ist der Band Edition Hundertmark JOSEPH BEUYS 1a gebratene Fischgräte
– Berlin / Köln 1972 – bzw. seine zweite Ausgabe. Die Übersetzerin war
Irma Tilgont. Die Fortsetzung des Gesprächs fand nicht statt, das Manuskript
der Übersetzung des unverkürzten Textes befindet sich im Archiv der Galerie
Liget.
17. Máté Szabó: GRÜNE, ALTERNATIVE, UMWELTSCHÜTZER
Gondolat Verlag, Budapest, 1985
Der Author behandelt die Bewegungen der Grünen im Westen, bzw. beschreibt
ihre Geschichte, wobei er über Beuys im Kapitel THEORETISCHE – POLITISCHE
PROFILE schreibt.
18. Joseph Beuys 1921– 1986 (zusammengestellt von Zsolt Nagy)
als Anlage der EL (EgyetemiLapok) (wie UB Universitätsblätter)
Budapest1986
Auf Beuys’ Tod - ausgenommen diese Publikation und die im No. 19. -
reflektierte nach meinen Kenntnissen die ungarische Presse gar nicht. László
Beke war derjenige, der im Ungarischen Rundfunk am Petõfi Sender in wochentlicher
Kunstrevue „Gesehen, gehört” Beuys einen Nachruf widmete, und sprach
über die Bedeutung seines Lebenswerkes / Redakteur Endre Rózsa T.).
(siehe noch: No. 24.)
19. Jürgen Hohmeyer: „DER LASTTRÂGER MUSS ZUERST BEFREIT WERDEN”
/ Joseph Beuys (1921 – 1986)
új symopsion, GESELLSCHAFTLICHE, KULTURELLE KUNSTZEITSCHRIFT, Novi
Sad 1986/ 1 –2
20. László Beke: Analyse von Kunstwerken für I – III. Jahrgang des
Gymnasiums
Tankönyvkiadó (Verlag der Lehrbücher), Budapest 1986
21. Dezsõ Tandori: Beuys und die Erklärung von Bildern (1985)
dieses Gedicht von Tandori erschien im Bande: „Das umgepackte Ufer”
Kozmosz Bücher, Budapest 1987
(Tandori schrieb das Gedicht nach der Beuys’ Aktion „Wie man dem
toten Hasen die Bilder erkärt” – Galerie Schmela, Düsseldorf 1965
-Tandori kommt darauf in einem Gedicht von 1990 wieder zurück, das
1991 veröffentlicht wurde
siehe No. 26.
22. Joseph Beuys: „POLENTRANSPORT 1981”
Galerie Budapest 1989
-Katalog der ersten Ausstellung in Ungarn von Joseph Beuys
(die Ausstellung fand von 3 – 31. März 1989 statt)
23. Eszter Babarczy: Beuys, nach seinem Tod
Nappali ház, Kunst – und Litaraturrevue, 1989/2
- eine der ersten Publikationen der jungen Kunsthistorikerin,– das
zeweite Heft der Zeitschrift (im Juni 1989 von jungen Redakteuren gestartet)
- Oktober 1989
(der Aufsatz erschien später auch im Band von Eszter Babarczy: Das
Haus, der Garten, die Strasse
JAK Hefte 87, Balassi Verlag, Budapest 1996)
24. BERCSÉNYI 28 – 30 / 1983 – 87
Periodikum des Kollegiums der Architekt – Fakultät der Technischen
Universität Budapest, Budapest 1990
dieser Band – den früheren Heften ähnlich - fasste eine Periode des
Geisteslebens des Kollegiums almanachmässig zusammen. Hier befand sich
die bis dahin umfassendste Publikation über das Lebenswerk von Beuys auf
ungarisch, wiewohl sie als Universitätsheft für die breite Öffentlichkeit
nicht erreichbar war. Die Ausgabe bestand beinahe in vollem Umfang aus
Übersetzungen. Da erschienen zum ersten Male auf ungarisch die Reden „Aufruf
zur Alternative”, und „Schütze die Flamme" oder "Dank an
Wilhelm Lehmbruck”, bzw. weitere Texte von Interviews und Aufsätzen.
Der Redakteur dieses über 40 seitigen Materials war Attila Ertsey. Die
Arbeit fing ursprungs in den Wochen nach dem Tod von Joseph Beuys an, als
die Galerie – die das bedeutendste Forum der alternativen und experimetalen
Kunst von zweiter Hälfte der 70 Jahre bis Mitte der 80 – er Jahre war –
die progressivsten Bildner des zeitgenössischen ungarischen Kunstlebens
einlud, an einer zum Gedächtnis von Beuys gewidmeten Ausstellung teilzunehmen.
Die Vorführung fand – nach meinen Errinerungen – im Mai 1986 statt.
25. Ressource Kunst – Die Elemente neu gesehen
Mûcsarok (Kunsthalle) Budapest 1990
Gelegentlich der in der Kunsthalle mit dem gleichen Titel gestalteten
Ausstellung erschienen als Beiblatt die Übersetzungen des originellen Bandes
– DuMont, Köln 1989. In dem übersetzten Text von Georg Jappe finden wir
Bezüge auf Beuys
26. Dezsõ Tandori: MI MEG MIAJ FELJEGYZESK MEG VANAK
- unübersetzbarer Titel eines Gedichtes von Tandori
veröffentlicht im Band KOPPAR KÖLDÜS
Holnap Verlag, Budapest, 1991.
- hier möchte ich erwähnen, dass ein Dichter, Bálint Solymosi der sich
zur jüngeren Generation gehört als Tandori, publizierte auch eine Essaynovelle,
in der einige Bezüge auf Beuys zu lesen sind.
Bálint Solymosi: Andy Warhol: Portrait of Joseph Beuys
Bálint Solymosi: Detonáta, Orpheus Verlag, Budapest 2000.
27. Miklós Erdély: Nürnberg – Beuys
Dossier – Serie, Képzõmûvészeti Verlag, Budapest 1991.
Miklós Erdély (1928 – 1986) war einer der bedeutendster Persönlichkeiten
des ungarischen Neoavantgardes; Bildkünstler, Dichter, Kunst – Theoretiker,
Kunst – Pädagog, independenter Filmer und Architekt. Der postum Band, der
die Kuntschrifte von Erdély publiziert, veröffentlichte in diesem Fall
ein in sienem Nachlass gefundenes Manuskript zum ersten Male.
28. Géza Perneczky: “Vielleicht bin ich ein neugeborener Höhlenbildner”
Düsseldorf widmet Beuys mit einer monumentalen Ausstellung einen Nachruf.
Es ist ursprungs ein Artikel vom Author der Publikation No.14.; veröffentlicht
in Népszabadság (Landestageblatt) am 8. Februar 1992.
Der Aufsatz erschien später auch im Band: Géza Perneczky: Sturz
aus dem Turm auserlesene Aufsätze 1983 – 1994
Enciklopédia Verlag, Budapest 1994
29. Joseph Beuys: Projekt Westmen – Faksimiles aus den Skizzbüchern
Einladung zur Ausstellung, Goethe Institut, Budapest, 1993
30. Patrick Beurard: Joseph Beuys és Rudolf Steiner: Abrechnung mit
einem Tabu
Balkon / zeitgenössische Kunstzeitschrift, Budapest, 1994 / 5
31. Pál Nagy: Kunst des Überlebens / Joseph Beuys Retrospesktiv in
Centre Georges Pompidou
Balkon / zeitgenössische Kunstzeitschrift, Budapest, 1994 / 10
32. Joseph Beuys
Einladung zur Ausstellung
Ludwig Museum Budapest, Dezember 1995
33. Gábor Karátson: Winter - Beuys
Új Mûvészet / Art Today, Kunstzeitschrift, Budapest, 1996 / 6 – Juni
34. 1993/157. András Medve
Galerie Liget: 1990/1995
Budapest, 1996
Das im November 1992 gemachte Inteview führt die persönlichen Begegnungen
von Krisztina Baksa Soós und András Medve - mit Joseph Beuys auf. Das Künstlerpaar
emigrierte 1972 nach Düsseldorf.
35. Attila Szabó: Kunstgeschichte in Abrissen – Vom Anfang bis Heute
Unterrichtshilfsstoff, Veritas Verlag, Gyõr 1997
Der Band ist für Schüler der 5 – 10. Klassen der 10 jahrgängiger Grundschulen,
bzw. für Gymnasiasten gegeignet. Diese Beilage beschränkt sich nur auf
die Beuys Werke betreffenden Kapitel.
36. Heiko Klein: Joseph Beuys und das Mittelalter - Bericht über
die Ausstellung in Köln
Új Mûvészet/ Art Today, Kunstzeitschrift, Budapest, 1997 / Sommer
37. Géza Perneczky: Schloss Moyland - Die grösste Beuys Sammlung
der Welt
Balkon / zeitgenössische Kunstzeitschrift, Budapest, 1998 / 1-2
38. Annamária Szõke: Diagramme: Gedanken - Aufnamen / Einleitung
in einen „Bildessay”
Diagramme / Gedanken - Aufnamen
Artpool - Mûcsarnok, Budapest, 1998
39. Ágnes Kovács: „Die Akademie ist, wo ich bin”- Joseph Beuys der
„Akademiker”
Új Mûvészet / Art Today, Kunstzeitschrift, Budapest, 1999 / 9 – September
40. Attila Ertsey: Vor das Joseph Beuys Seminar
„Die Mysterien sind auf dem Hauptbahnhof” - Ein Gespräch im
Spiegel mit Beuys über die Antroposophie und die Zukunft der Menschheit
Manifest - Über die Gründung der „Freien internationalen Hochschule
der Kreativität und der interdisziplinären Forschung”
Joseph Beuys: Sprechen über Deutschland – Auszug
Joseph Beuys: Schütze die Flamme! / über den warmen Charakter des
Menschen, (die Vorlesung wurde mit dem Titel „Dank an Wilhelm Lehmbruck”
bekannt)
- Publikation vom Redakteur der Ausgabe No. 24.
Szabad Gondolat / Zeitschrift der Antroposophie, Erziehungskunst und
des Soziallebens
Budapest, 1999 / 2-3
41. László Bihari: Der menschengesichtliche Kapitalismus? Professor
Ewald Rumpf über den „dritten Weg”
Magyar Hírlap / politisches Tageblatt, Budapest, den 13. Nov. 1999
42. Joseph Beuys: Nordischer Frühling
Manuskript einer nicht veröffentlichten Übersetzung von Dezsõ Tandori
aus dem Archiv der Galerie Liget
43. Auszug aus einem Gespräch zwischen Joseph Beuys und Friedhelm
Mennekes über Christus, am 30. März 1984. in Frankfurt am Main
- nicht veröffentlichte Übersetzung aus dem Archiv der Galerie Liget
(Übersetzerin: Viola Ferjentsik)
44. Joseph Beuys: Honigpumpe am Arbeitsplatz / eine Essayausstellung
von Peter Schata mit den Fotos von István Halas und Peter Schata
Einladung von Galerie Liget, Budapest, Oktober 2000.
45. Peter Schata: Joseph Beuys: Honigpumpe am Arbeitsplatz (Dokumenta
6.)
Übersetzung von Lívia Gyõri, Originale im Archiv der Galerie Liget
46. Lili: Die Honigpumpe in Aktion – oder Joseph Beuys Symposion
in Mûcsarnok (Kunsthalle, Budapest)
Pesti Bölcsész Újság (Zeitschrift der Philosophiefakultät an der Lóránd
Eötvös Universität, Budapest, den 24. Oktober 2000.)
47. L.B. (László Bihari): Joseph Beuys – Symposion in Mûcsarnok (Kunsthalle
Budapest)
Népszabadság / Landestageblatt, Budapest, den 25. Oktober 2000.)
48. Attila Balázs: Wie soll man Bilder einem toten Huhn erklären?
Joseph Beuys Symposion in Mûcsarnok (Kunsthalle, Budapest)
Magyar Narancs / politisches – kulturelles Wochenblatt, Budapest, den
2. November 2000.
49. László Bihari: Wo sind die Studenten?
Népszabadság / Landestageblatt, Budapest, den 18. November 2000.)